Blackmagic OS Blackmagic OS

Fortschrittliches Betriebssystem speziell für Film und Fernsehen

Hyperdeck Studios werden mit demselben fortschrittlichen Blackmagic OS betrieben wie die digitalen Filmkameras von Blackmagic Design. Das hochentwickelte Betriebssystem ist gezielt für die technischen Anforderungen der Film- und Fernsehbranche konzipiert. Alle Einstellungen für Aufnahme, Monitoring, Audio, Datenträger, Setup und 3D‑LUTs sind durch einmaliges Betätigen der Menütaste an der Frontblende zugänglich. Für einen reibungslosen Betrieb läuft jede HyperDeck Funktion als eine dem Blackmagic OS überlagerte, eigenständige App. Ohne Verzögerungen und mit genialer Stabilität. Der Clou: Das Blackmagic OS ist aufrüstbar und verspricht den Zugriff auf zusätzliche Funktionen!

Status Feedback Status Feedback

Status-Feedback

Auf dem Status-LCD der Hyperdeck Studios bekommen Sie Livevideo und Audiometer sowie diverse Statusinformationen angezeigt. Man sieht umgehend das Videoformat mit Bildrate plus Statusinfos zu Aufnahme, Wiedergabe, Jog-Modi, Timecode sowie zum aktiven Medienschacht.

Disk Management Disk Management

Disk-Management

Wenn Sie eine SSD oder SD-Karte einlegen, prüft das Blackmagic OS, ob sie für die Aufnahme geeignet ist. Während der Prüfung leuchtet der dem Speicherslot zugehörige LED-Indikator grün. Beim Aufzeichnen leuchtet er rot, bei der Wiedergabe grün. Der aktive Datenträger wird zudem im Datenträger-Menü eingeblendet.

External Monitoring External Monitoring

Externes Monitoring

Auf den erweiterten Modellen unterstützt das Blackmagic OS die Live-Monitoring-Ausgabe plus Aufnahmestatus-Overlays. Sie umfassen die wichtigsten HyperDeck Einstellungen: Codec-Typ, Videonorm, Timecode, Videoquelle, benutzerdefinierter MAZ-Name, Transport- und Kartenstatus sowie Audiopegelmeter.

Network Services Network Services

Netzwerk

Hyperdeck Studios greifen per Dateiübertragungsprotokoll (FTP) über ein Netzwerk auf Dateien zu. So müssen Sie für Dateitransfers mit dem HyperDeck keine Speicherkarten entfernen und haben perfekten Fernzugriff. Mit der grandiosen Netzwerkleistung sind Dateien im Nu kopiert.

Front Panel LCD Front Panel LCD

LCD an der Frontblende

1. Timecode

Den LCD-Bildschirm dominiert eine große Timecode-Anzeige. Sie unterstützt Timecode mit und ohne Frameauslassungen. Verbleiben auf allen Laufwerken weniger als 3 Minuten Speicherplatz, blinkt der Timecode rot, um anzuzeigen, dass die Aufnahme bald beendet wird.

2. Status

Oben links auf dem LCD sieht man den Transportindikator. Er zeigt an, in welchem Modus sich der HyperDeck befindet: Aufnahme, Wiedergabe, Schnellvorlauf, Rücklauf, Shuttle, Jog oder Scroll. Mehrmaliges Drücken der Play-Taste aktiviert die Wiedergabe in Schleife.

3. Videonorm

Oben auf dem LCD wird die Videonorm angezeigt: 525i/59,94 oder 625i/50 für SD und 720p, 1080p oder 1080i für HD-Bildraten. Beim 4K-Modell kommen Ultra-HD-Formate hinzu. Der HyperDeck wechselt automatisch zur Videonorm des Eingangsvideos und zeigt diese hier an.

4. Datenträgerstatus

Oben rechts zeigt das LCD, welcher Datenträger momentan aufzeichnet und welcher als nächstes verwendet wird, wenn der aktuelle voll ist. So versichern Sie sich, dass die Aufnahme bei Einlegen eines leeren Datenträgers fortgesetzt wird.

5. Videovorschau

Die Videovorschau auf dem LCD ist eine niedrigaufgelöste Miniansicht des eingehenden oder wiedergegebenen Videos. Prüfen Sie so über die Frontblende vor Aufnahmebeginn Ihr Eingabevideo, oder bei der Wiedergabe die Reihenfolge von Clips.

6. Audiopegelmeter

Das zweikanalige Audiopegelmeter rechts auf dem LCD stellt die Eingabe oder Wiedergabe von Ton dar. Es lässt sich über das Menü wahlweise als VU- oder PPM-Meter anzeigen und ist spezifikationskonform.

System Menus System Menus

Systemmenüs

Record

Aufzeichnung

Dieses Menü enthält die wichtigsten Videoeinstellungen für den HyperDeck, wie Eingabe und Codec. Die unterstützten Codecs umfassen ProRes, DNx und H.264. In den Statuseinstellungen für die SDI-Videoeingabe gibt es auch Optionen für die Trigger-Aufzeichnung.

Monitor

Monitoring

In diesem Menü werden auf HyperDeck-Modellen mit dediziertem SDI-Monitoring-Ausgang Optionen für Clean-Feed und 3D‑LUTs aktiviert. Im Clean-Feed-Menü lassen sich alle Overlays aus der Monitoring-Ausgabe ausblenden. Auch eine 3D‑LUT ist aktivierbar.

Audio

Audio

Bietet Einstellungen für die Anzahl der aufzuzeichnenden Audiokanäle, die VU-Meter-Norm sowie die Kopfhörer- und Lautsprecherpegel. Man wählt zwischen PPM- und VU-Metern. Die Lautstärke ist für Kopfhörer und Lautsprecher unabhängig voneinander einstellbar.

Storage

Datenträger

Hier sichten Sie den für die nächste Aufnahme vorgesehenen Datenträger. Für HyperDeck Modelle mit vier separaten Speicherslots und mehreren externen USB-Laufwerken ist dies wichtig. Letztere lassen sich durchsuchen und auswählen. Sie können Laufwerke auch formatieren. 

Setup

Setup

Über Setup richten Sie sich Ihren HyperDeck individuell ein. Sie können Sprache, Datum und Uhrzeit anpassen, zwischen hellem und dunklem Modus wechseln, Netzwerkeinstellungen aktualisieren, Referenzzeit und HDR-Einstellungen ändern und mehr.

Record Menu Record Menu

Aufzeichnungsmenü

Input Input

Eingabe

Hier bestimmen Sie, ob Sie HDMI- oder SDI-Quellen aufzeichnen. Zudem können Sie mit der Input-Taste an der Frontblende auch ohne das Menü zwischen HDMI- und SDI-Quellen wechseln. Das Video auf dem ausgewählten Eingang sieht man zudem über die Monitoring-Ausgabe.

Codec Codec

Codec

Hier wählen Sie zwischen den Codecs ProRes, DNxHD und H.264/5. Der Codec-Eintrag „H.264/5“ besagt, dass der HyperDeck für SD/HD-Aufnahmen automatisch zu H.264 und für Ultra HD zu H.265 wechselt. Für SDI-Qualität wird mit H.264/5 SDI in vollem 10-Bit 4:2:2 aufgezeichnet.

Trigger Record Trigger Record

Trigger-Aufzeichnung

Über dieses Menü gibt man vor, die Aufzeichnung auszulösen, sobald ein Videosignal eingeht. Es dient dem HyperDeck zudem zum Mitverfolgen der Videoeingabe. Dann zeichnet der HyperDeck automatisch auf, sobald er einen SDI-Start/Stopp-Befehl erkennt oder wenn der Timecode zu laufen beginnt.

Monitor Menu Monitor Dark Menu

Monitoring-Menü

Clean Feed Clean Feed

Clean-Feed

Auf HyperDeck Modellen mit dediziertem HD-Monitoring-Ausgang entfernt die Clean-Feed-Einstellung alle Overlays und damit alle Grafiken aus der Ausgabe. So fungiert der Monitoring-Ausgang als zusätzlicher downkonvertierter Videoausgang.

3D-LUT

Mithilfe von 3D‑LUTs können Regisseure und Kinematografen Farbschemas und Looks schon während des Drehs begutachten. LUTs sind beim Wandeln von RAW-Gamma in Videogamma enorm nützlich. Zudem lassen sich hier 3D‑LUTs ein- oder ausschalten.

Audio Dark Menu

Audio-Menü

Aufgezeichnete Audiokanäle

In diesem Menü geben Sie die aus der Videoeingabe herauszulösende Anzahl an Audiokanälen vor. Zur Wahl stehen 2, 4, 8 oder 16 Kanäle. Mit 2 Kanälen ist mehr Softwarekompatibilität gegeben. Beim Monitoring wird für jeden Kanal ein Pegelmeter angezeigt.

Monitoring-Kanäle

Hierüber wählen Sie die Kanäle für die Tonkontrolle über einen Kopfhörer oder über den Lautsprecher an der Frontblende. SDI-Audiokanal-Paare sind beliebig auswählbar und nur durch die für die Aufnahme ausgewählte Kanalanzahl begrenzt.

Audiopegelmeter

Hierüber ändert man die Audiopegelmeter für das LC-Display und die Monitoring-Ausgabe. Mit dem Menü werden Metertyp und Pegel vorgegeben. Zur Option stehen: VU -20 dBFS, VU -18 dBFS, PPM -20 dBFS und PPM -18 dBFS. VU -20 dBFS ist der Standard gemäß SMPTE-Spezifikation.

Kopfhörerpegel

Hierüber stellt man die Lautstärke für die vorderseitige Kopfhörerbuchse ein. Das geht sogar ohne den Anschluss eines Kopfhörers. Mit angeschlossenem Kopfhörer ändern Sie den Tonpegel per Gedrückthalten der Lautsprechertaste und Drehen des Suchreglers.

Lautsprecherpegel

Stellt die Lautstärke des Lautsprechers ein. Durch Drücken und Halten der Speaker-Taste hören Sie Ton, zweimaliges Drücken lässt ihn eingeschaltet. Ohne angeschlossenen Kopfhörer regulieren Sie die Lautstärke durch Drücken der Lautsprechertaste und Drehen des Suchreglers.

Storage Dark Menu

Datenträger-Menü

Medium 1

Unter Medium 1 sehen Sie, welche Karte zum Aufzeichnen verwendet wird. Auf den meisten Modellen bezeichnet Medium 1 den SD-Kartenschacht an der Frontblende ganz links, auf den HyperDeck Studio Pros mit vier Slots hingegen den aktiven Medienschacht.

Medium 2

Auf den meisten Modellen bezeichnet Medium 2 den SD-Kartenschacht ganz rechts, auf den Hyperdeck Studio Pros das Medium, auf das als nächstes aufgezeichnet wird. Ist die aktuelle Karte voll, sehen Sie, auf welcher der vier Karten die Aufzeichnung weiterläuft.

Medium 3

Bei Anschluss mehrerer USB-Laufwerke bestimmen Sie über dieses Menü das Laufwerk für die Aufzeichnung. Ist eine Blackmagic MultiDock angeschlossen, wählt man hierüber das zu verwendende Laufwerk.

Medium formatieren

Im Formatierungsmenü löschen und formatieren Sie Ihre Speichermedien. Da dies direkt auf dem Hyperdeck Studio geht, entfällt das Verschieben und Formatieren auf einem Computer. Datenträger sind für Mac in HFS+ oder für Windows und Mac in ExFAT formatierbar.

Netzlaufwerk

Über diesen Menüpunkt können Sie direkt auf einen Netzwerkspeicher aufnehmen. Das ist ideal für ISO-Aufnahmen. Beim Öffnen des Menüs werden die zur Aufzeichnung verfügbaren Netzlaufwerke angezeigt. Wählen Sie einen Datenträger aus und navigieren Sie zum Ordner für die Aufzeichnung.

Setup Dark Menu

Setup-Menü

HyperDeck Name

Zeigt Ihnen den benutzerdefinierten Namen für den HyperDeck. Individuelle Namen erleichtern die Identifizierung von HyperDecks und können auf Mac oder Windows im Dienstprogramm vergeben werden. Möglich sind Namen wie MAZ 1, MAZ 2 oder sogar Kameranummern!

Sprache

Hier ändert man die Sprachenanzeige für die Menüs und Onscreen-Overlays der Monitoring-Ausgabe. Neben Englisch und Deutsch werden Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Ukrainisch, Polnisch, Türkisch, Chinesisch, Japanisch und Koreanisch unterstützt.

Datum

Hier stellen Sie das Datum für die Echtzeituhr des Hyperdeck Studio ein. Die Einstellung des korrekten Datums ist wichtig, damit es auch in der aufgezeichneten Datei stimmt.

Uhrzeit

Hier stellen Sie die Uhrzeit für die Echtzeituhr des Hyperdeck Studio ein. Sie wird beim Erstellen von Dateien während der Aufzeichnung verwendet. Die Echtzeituhr kommt auch zur Berechnung von zeitgenauem Timecode mit dem Timecode-Generator zum Einsatz.

HyperDeck Software

Im Software-Menü sehen Sie die Softwareversion Ihres Hyperdeck Studio. Die Software lässt sich auf einem via USB oder Ethernet angeschlossenen Computer aktualisieren. Hier erfahren Sie auch, ob Sie über die letzten Softwareaktualisierungen mit den neuesten Features verfügen.

Display

Hier stellen Sie das LCD auf den hellen oder dunklen Modus ein. Im hellen Modus erscheint dunkle Beschriftung auf hellem Hintergrund, im dunklen Modus hingegen weiße Beschriftung auf dunklem Hintergrund. Der dunkle Modus ist perfekt für lichtarme Regieräume.

Kameranummer

Die Kameranummer ermöglicht es Ihnen, sie später in den aufgezeichneten Dateien als Metadaten-Tag auszuwählen. Buchstaben dienen zur Unterscheidung der Kameras, bspw. bei der Verwendung von Sync-Bins für den Multicam-Schnitt in DaVinci Resolve.

Netzwerkprotokoll

Das Netzwerkprotokoll bestimmt, wie der HyperDeck sich mit dem Ethernet-Netzwerk verbindet. Zur Wahl stehen DHCP, das dem HyperDeck automatisch eine IP-Adresse zuweist, oder eine statische IP-Adresse. Diese ermöglicht die manuelle Vergabe einer Netzwerkadresse.

Netzwerk-IP-Adresse

Ist im Netzwerk-Menü DHCP vorgegeben, wird die IP-Adresse automatisch zugewiesen. Bei Verwendung von DHCP steht die zugewiesene IP-Adresse fest. Eine statische IP-Adresse geben Sie hier manuell ein.

Netzwerk-Subnetzmaske

Die Subnetzmaske ist eine technische Einstellung, mit der Ihr Netzwerkadministrator Ihr IP-Netzwerk logisch gliedern kann. Die Verwendung von DHCP erfordert keine Einstellungsänderung. Für eine statische IP-Adresse gibt man hier einen Wert ein.

Netzwerk-Gateway

Das Gateway ist die Adresse eines Computers oder Netzwerk-Routers im Netzwerk. Es leitet Daten an andere Netzwerke wie das Internet weiter. Die Zuweisung eines Gateways erfolgt per DHCP automatisch oder durch die manuelle Vergabe einer statischen IP-Adresse.

Timecode-Quelle

Die Timecode-Quelle dient bei der Videoaufzeichnung als Quelle. Als Videoeingabe können SDI- sowie HDMI-Timecode-Quellen verwendet werden. Oder Sie verwenden Timecode aus externen Quellen, vom Ende des zuletzt aufgezeichneten Clips oder einen speziellen Preset-Wert.

Timecode-Voreinstellung

Unterstützt Timecode mit und ohne Frameauslassungen. Bei Frameauslassungen werden die Doppelpunkte auf dem LCD-Timecode durch Semikolons ersetzt. Im Drop-Frame-Modus dient der Timecode für uhrzeitgenaue Aufzeichnungen mit 59,94 fps.

Timecode-Preset

Ermöglicht die manuelle Timecode-Eingabe für die Aufzeichnung. So lässt sich der Timecode-Generator vor Aufzeichnungsbeginn auf eine bestimmte Zeit einstellen. Die meisten Sender stellen den Timecode auf eine Stunde ein, aber andere Zeiten sind möglich.

Timecode-Ausgabe

Hierüber bestimmt man, wie der Hyperdeck Studio Timecode in die SDI-Videoausgabe einbettet. Normalerweise gilt die Timecode-Ausgabe fürs gesamte Playback. Man kann sie hier jedoch so einstellen, dass sie pro Clip erfolgt.

3G-SDI-Ausgabe

Im Menü für die 3G-SDI-Ausgabe können Sie das SDI-Videoformat auf Level A oder Level B einstellen. Dies gilt nur für 3G-SDI, da diese Videonorm Signale auf zwei Arten in die SDI-Verbindung encodiert.

Referenzquelle

Hierüber gibt man vor, aus welcher Quelle der interne Timecode-Generator den Zeitwert bezieht. Die Standardeinstellung synchronisiert die an den Timecode-Eingang angeschlossene Quelle automatisch mit dem Timecode-Generator. Externer Timecode wird über die Videoeingabe bezogen.

Referenzzeitzeilen

Wichtig für große Sendeanstalten, die am SDI-Ausgang des HyperDeck anliegende Videosignale phasengleich mit Videoquellen anderer großer Studios synchronisieren müssen. Verschiebt die Referenzzeit um ganze Zeilen.

Referenzzeitpixel

Ähnlich wie die Referenzzeit das mit Zeilen macht, stimmt diese Einstellung die Videoausgabe pixelweise auf eingehende Referenzsignale ab. Die Pixel-Einstellung erzeugt feine Anpassungen, um Referenzsignale am SDI-Ausgang perfekt zu takten.

Zeitstempel-Dateisuffix

Versieht den Namen einer aufgezeichneten Datei am Ende mit einem Zeitstempel. Diese Einstellung ist standardmäßig ausgeschaltet. Aktivieren Sie sie, um Ihren Dateinamen mit Datum und Uhrzeit zu versehen.

HDR-Wiedergabe

Lässt Sie HDR-Infos anhand von Tags in der Wiedergabedatei automatisch erkennen und an die SDI-Ausgabe weitergeben. Sind Datei-Tags fehlerhaft, können Sie die HDR-Einstellung in diesem Menü außer Kraft setzen.

HDR-Aufzeichnung

Mangelhaft verschlagwortete HDR-Infos in der Videoeingabe lassen sich für die Aufzeichnung ignorieren. Videoeingaben werden normalerweise automatisch mit HDR-Tags versehen. In der aufgezeichneten Datei können Sie sie jedoch manuell überschreiben.

Remote Light UI Screen Remote Dark UI Screen

Remote-Modus

Schaltet die Fernsteuerung ein und aus. Im ausgeschalteten Zustand wird die Ethernet- und RS-422-Decksteuerung gesperrt. Die neuen Modelle haben für diese Einstellung eine Taste an der Frontblende. Im Aus-Modus ist nur die Fernsteuerung gesperrt und der MAZ-Status bleibt weiterhin ablesbar.

Zurücksetzen

In diesem Menü wird der Hyperdeck Studio auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt. Ideal, falls Einstellungen geändert wurden, Sie fürs nächste Projekt aber wieder zum vorigen Stand zurückkehren möchten.

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